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Warum das Wechseln von Spitzen im Dartsport wichtig ist

Das Austauschen von Dartspitzen gehört für viele Spieler zum Alltag. Spitzen nutzen sich durch regelmäßiges Schleifen ab, können sich lockern oder brechen. Zudem experimentieren Spieler gerne mit verschiedenen Längen, Farben und Grips, um ihre Performance zu optimieren.

Bislang war der Wechsel nur mit einem speziellen Repointing Tool möglich, das rund 50 € kostet. Alternativ bietet Target mit seinem Swiss Point System eine einfachere Lösung – Spitzen lassen sich durch simples Herausdrehen wechseln. Doch dieses System ist ausschließlich mit Target-Darts kompatibel. Andere Hersteller setzen weiterhin auf klassische Wechselmethoden.

Seit einigen Monaten erfreut sich jedoch das Caliburn Wechselspitzensystem zunehmender Beliebtheit. Es ermöglicht Spielern, unabhängig vom Dart-Hersteller Spitzen schnell und unkompliziert zu wechseln. Aber wie funktioniert dieses innovative System genau?

Was ist das Caliburn Wechselspitzensystem?

Das Caliburn-System richtet sich an Dartspieler, die ihre Spitzen flexibel anpassen möchten. Während Spitzen normalerweise fest im Barrel verankert sind und mit Spezialwerkzeugen entfernt werden müssen, setzt Caliburn auf sogenannte Spigots.

Was sind Spigots und wie funktionieren sie?

Spigots sind kleine Adapter mit Gewindeeinsätzen, die ins Barrel integriert werden und als Bindeglied zwischen Barrel und Spitze dienen. Ist ein Spigot einmal montiert, können Spieler ihre Spitzen einfach einschrauben und bei Bedarf ohne Spezialwerkzeug wechseln.

Spigots gibt es in verschiedenen Durchmessern (typischerweise zwischen 2,33 mm und 2,40 mm), abhängig vom Innendurchmesser des jeweiligen Barrels. Leider existiert keine offizielle Übersicht darüber, welche Hersteller welche Spigot-Größe nutzen.

So installierst du das Caliburn Wechselspitzensystem

Vorbereitung

  1. Entferne die alten Spitzen mit einem Repointing Tool.
  2. Überprüfe, ob sich Spitzenreste im Barrel befinden und ob der Kanal frei ist.

Installation der Spigots

  1. Fixiere den Dart im Spitzenwechsler und setze das ausgewählte Spigot in das Starter-Kit-Repointing Tool von Caliburn.
  2. Drehe das Barrel langsam in Richtung Tool, um das Spigot einzusetzen.
  3. Drehe weiter, bis das Tool am Barrel anschlägt und das Spigot fest sitzt.
    • Hinweis: Falls kein Widerstand spürbar ist oder das Einsetzen zu leicht geht, könnte ein größeres Spigot erforderlich sein.
  4. Entferne das Tool aus der Halterung – das Spigot bleibt fest im Barrel verankert.
  5. Schraube die gewünschte Wechselspitze mit dem mitgelieferten Tool in das Spigot.
    • Hinweis: Falls die Spitze durchdreht, wurde möglicherweise ein zu kleines Spigot gewählt.

Fazit: Mehr Flexibilität und Vielfalt für Dartspieler

Das Caliburn Wechselspitzensystem bietet eine echte Innovation für Dartspieler, die ihr Setup optimieren möchten. Dank der einfachen Handhabung und der Möglichkeit, Spitzen schnell und ohne Spezialwerkzeug zu wechseln, setzt das System neue Maßstäbe in puncto Flexibilität und Performance.

Testbericht: Karella Schallschutz

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, und wie jeder Dartspieler weiß, hört sich unser Sport für andere oft einfach nur laut an. Wenn ein Dart das Board trifft, übertragen sich die Geräusche nämlich durch die Wand. Besonders bei einem Nachbarn, der mal Nacht- oder Tagschicht hat, weiß ich nie genau, wann er schläft, oder seinen Feierabend genießt – da will ich natürlich nicht stören, aber trotzdem darten, wann ich Lust habe. Also musste eine Lösung her.

Mein Winmau Board hängt an einer Betonwand im Büro, und sowohl im Raum dahinter als auch im Wohnzimmer meines Nachbarn direkt darüber hört man deutlich, wenn die Darts auf die Scheibe treffen. Ich habe den Karella Schallschutz mit integriertem Surround getestet und möchte meine Erfahrungen teilen.

Der Schalldämpfer:

Mittlerweile gibt es einige Schalldämpfer-Systeme auf dem Markt, die alle dasselbe Ziel haben: Die Geräusche, die die Wand überträgt, zu reduzieren. Meine Wahl fiel auf den Karella Schallschutz mit integriertem Surround für 99,95 €. Zunächst fand ich den Preis schon recht hoch, aber das Geld ist durchaus gut investiert – dazu später mehr.

Zum Schalldämpfer selbst: Der Karella Schallschutz besteht aus zwei Teilen – einem Schallschutzkern, an dem das Steeldartboard befestigt wird, und einem Schallschutzring. Beide Teile bestehen aus Millionen speziell entwickelter Schallschutzfasern. Der Schallschutzkern und der Ring sorgen zusammen dafür, dass die Geräusche fast komplett von der Wand entkoppelt werden. Befestigungsmaterial und eine Karella-Abwurflinie sind ebenfalls enthalten.

Die Montage:

Die Montage des Karella Schallschutzes geht schnell von der Hand und ist durch die Anleitung einfach umzusetzen. Im ersten Schritt misst man 1,73 m für das Bullseye an der Wand ab und markiert die Stelle.

Der weiße Schallschutzkern weist Markierungen auf, mit denen man ihn richtig anlegen kann. Danach werden die Löcher markiert und gebohrt.

Dübel rein und den Kern an der Wand verschrauben.

Im nächsten Schritt wird die mitgelieferte Boardhalterung mit zwei Schrauben befestigt und der Schallschutzring aufgesetzt.

Zum Schluss nur noch das Board einhängen – fertig!

Ich habe noch den Bull’s PU Surround ergänzt, damit das Surround bündig mit dem Board abschließt. Für die Beleuchtung habe ich das Target Corona Light angebracht.

Erster Eindruck nach der Montage:

Das ganze System wirkt sehr stabil, wackelt kaum. Mit den Rotalock-Schrauben vom Winmau Board lässt sich dieses sicher fixieren. Für alle anderen Boards empfehlen sich Keile oder ganz einfach ein paar Pappstücke.

Fazit:

Jetzt zum wichtigsten Punkt: die Lautstärke. Im Raum selbst klingt es anders, wenn der Dart das Board trifft, aber hörbar ist es trotzdem noch deutlich. Danach habe ich meine Frau gebeten, mal im Nachbarraum (hinter der Wand) zu horchen, wie viel sie dort noch hört. Das Ergebnis war überraschend – sie kam zurück und fragte, ob ich überhaupt schon geworfen hätte. Dann habe ich meinen Nachbarn über mir angerufen, der auch zuhause war. Nach ein paar Würfen fragte ich ihn, ob er etwas gehört hätte, und er meinte nur: „Nein“. Also ist klar: Der Karella Schallschutz hat das Problem komplett gelöst und ich kann jetzt jederzeit und ohne Rücksicht trainieren.

Zusätzliche Infos zur Lautstärke:

Zur Überprüfung haben wir vor der Montage eine Dezibel-App genutzt, um den Schallpegel zu messen. Natürlich ist die App nicht so präzise wie ein Profi-Messgerät, aber die Tendenz ist deutlich. Vor der Montage hatten wir im Nachbarraum eine Lautstärke von 55-60 dB, wenn die Darts das Board getroffen haben. Nach der Montage war in der App nichts mehr zu sehen – keine Ausschläge. Das passt auch zur Rückmeldung meines Nachbarn.

Testbericht: HARROWS Damon Heta V2

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
21 Gramm 50.00 mm 6.60 mm
23 Gramm 50.00 mm 7.00 mm
25 Gramm 50.00 mm 7.20 mm

Lieferumfang:
3 Barrels, 3 „The Heat“ Silika-Flights, 3 Shafts rot-schwarz

Testbericht:
Die Vorfreude auf den 2ten Harrows-Launch war groß und mit Ihm kam natürlich auch der neue Dart von @damon.heta180. Der Heat-Dart kommt in der typischen 2 teiligen Pappschieber-Verpackung von @harrowsdarts.


Grip: Das silberne 90% Barrel mit roten Highlights ist hochwertig und ausgeglichen gefertigt. Der Grip ist eine Mischung aus Ringgrip und die Highlights in einer Art Sharkgrip auf dem Ringgrip, analog zudem Atrax, gefertigt

Nun ans Board: Der Dart des PDC-Verwandlungskünstlers hat weniger Grip als vom Design her vermuten lässt. Gerade im Frontbereich muss der Griff passen um den Dart wirklich gut zu platzieren. Je länger man aber mit dem neuen Heat-Dart spielt umso mehr gewöhnt man sich dran und lernt ihn zu händeln.

Fazit:
Harrows hat mit dem neuen Dart ein optisch sehr schönes Barrel auf den Markt gebracht, welcher jedoch in Punkte Grip mehr verspricht als er hat. Anfängern ist der Dart eher nicht zu empfehlen. Wer allerdings einen hochwertigen 90% Dart mit einem weniger griffigen Ringgrip sucht, der ist hier genau richtig.

Testbericht: HARROWS Atrax

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
21 Gramm 51.00 mm 6.50 mm
22 Gramm 51.00 mm 6.60 mm
23 Gramm 51.00 mm 6.70 mm
24 Gramm 51.00 mm 6.80 mm
25 Gramm 51.00 mm 7.00 mm
26 Gramm 51.00 mm 7.10 mm


Lieferumfang:
3 Barrels, 3 Atrax-Flights, 3 am Shafts rot

Testbericht:
Da ist also der Atrax, das Flaggschiff aus dem Hause Harrows. Der Dart kommt in der typischen 2 teiiigen Pappschieber-Verpackung.


Grip: Das schwarze Barrel mit silber-roten Hihhlights ist ausgeglichen gefertigt. Der Grip ist eine Mischung aus Ringgrip und die Highlights in einer Art Sharkgrip auf dem Ringgrip gefertigt.

Nun ans Board: Nun ran an Board. Der Atrax hat einem sehr angenehmen grip und die typischen Eigenschaften einen ausgeglichenen Barrels. Dadurch das der Dart sehr schmal ist lässt er sich gut gruppieren.

Fazit:
Ein Pflichtkauf welcher nicht nur optisch ein absolutes Highlight ist sondern auch vom Wurf her.

Testbericht: LOXLEY RYAN SEARLE G2 95%

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
34 Gramm 50.80 mm 7.95 mm

Lieferumfang:
3 Barrels, 3 Ryan Searle Flights, 3 Shafts

Testbericht:
Da ist also der neue Dart von @heavymetal180 Dart. @loxleydarts schickt das Schwergewicht in der typischen Verpackung ohne viel Schnick und Schnack ins Rennen jedoch mit ganz viel Heavy Metal.


Grip: Das Barrel ist, wie bei Searle typisch, in Torpedoform gefertigt. Der silberne Dart mit roten Highlights hat im hinteren Teil einen Ringrip welcher in der Mitte und Vorn durch längliche Fräsungen ergänzt wird.

Nun ans Board: Bereits nach einigen Aufnahmen merkt man das das Griplevel recht gering ist. Die Barrels wirken beim Werfen wie kleine Kanonenkugel, welche sich jedoch nach einer Weile sich wirklich gut händeln lassen.

Fazit:
Der neue Searle Dart ist mit 95% wirklich hochwertig und schick gelungen. Loxley bringt mit dem ausschließlich in 34g erhältlichen G2 wirklich Heavy Metal raus. Insgesamt ein schöner Dart jedoch eher für Fortgeschrittene geeignet. Für Heavy Metal Anhänger natürlich ein Pflichtkauf.

Testbericht: TARGET Nathan Aspinall GEN2

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
22 Gramm 50.00 mm 6.80 mm
23 Gramm 50.00 mm 6.90 mm
24 Gramm 50.00 mm 7.05 mm
26 Gramm 52.00 mm 7.25 mm

Lieferumfang:
3 Barrels, 3 The ASP Gen.2 Flights, 3 Shafts (rot), SwissPointTool

Testbericht:
Da ist also der neue Dart von Nathan Aspinall Dart. Target spendiert ASP eine schicke Verpackung mit Klappfenster wodurch das ganze etwas hübscher und edler als normal um die Ecke kommt.


Grip: Das Barrel ist, wie bei ASP typisch, in silber/rot gehalten und mit 95% Tungsten sehr hochwertig. Das torpedoförmige Barrel hat einen nahezu mittigen Schwerpunkt mit 2 Gripzonen. Im hinteren Bereich ein schöner Ringgrip welcher im vorderen Bereich von einem Knurledgrip ergänzt wird.

Nun ans Board: Bereits nach einigen Aufnahmen merkt man, dass das Griplevel gerade so im mittleren Bereich liegt. Nach einigen Aufnahmen kommen die ersten hohen Scores.

Fazit:
IDer neue Aspinall Dart ist mit 95% wirklich hochwertig und schick gelungen. Target scheint aber beim ASP Gen.2 dem Ziel näher zu kommen, kein Spielerdart unter 100€ in naher Zukunft zu verkaufen, was ich etwas bedenklich finde. Meiner Meinung nach sollte Dart für alle sein und sich nicht in eine elitäre Richtung entwickeln. 20€ weniger hätten es sicher auch getan und wären für einen normalen Spielerdart gerechtfertigt.

Testbericht: TARGET Crux 02 Swiss Point

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
21 Gramm 50.00 mm 6.60 mm
23 Gramm 50.00 mm 6.90 mm
24 Gramm 50.00 mm 7.20 mm

Lieferumfang:
3 Barrels, 3 Crux Flights, 3 Shafts (black), SwissPointTool

Testbericht:
Da ist also die neue Multibarrel Serie von @targetdarts. Sie trägt den Namen Crux und besteht aktuell aus 3 Steeldart und 2 Softdartversionen. Die Crux sind wie Bolide, Orb und Co darauf ausgelegt, dass für jeden etwas dabei ist und kommen in der typischen Targetverpackung daher.


Grip: Das Barrel ist komplett in silber gehalten und mit 90% Tungsten sehr einfach aber schön. Manchmal muss es nicht die extravagante Beschichtung sein, dass ein Dart hübsch ist. Das Hauptgriffprofil aller Crux besteht aus radialen Rillen. Bei dem getesteten Crux 02 handelt es sich um die Zylinderversion mit mittigen Schwerpunkt.

Nun ans Board: Bereits nach einigen Aufnahmen merkt man, dass Crux nicht nur der Name sondern auch Programm ist. Der Grip kratzt quasi an den Fingern über fehlende Griffigkeit kann man sich definitiv nicht beschweren. Es dauert nicht lang bis schnell hohe Scores erzielt werden. Der 02 ist jedoch für große Hände eher kurz geraten.

Fazit:
Die neuen Crux haben mich komplett überzeugt und das Potenzial ein All-Time-Classic, wie die Bolide oder Orb, zu werden. Eine Serie, wo jeder seinen Dart finden wird, mit 90% Tungsten, SwissPointSystem und das ganze für 50€. Darterherz was willst du mehr? Absolute Kaufempfehlung für alle die viel Grip mögen.

Testbericht: TARGET K-Flex

Rohdaten:

Bezeichnung: Länge:
Short 19.00 mm
Intermediate 26.00 mm
Medium 33.00 mm

Lieferumfang:
1 Set K-Flex – 3 Stk. Shaft-Flightsystem

Testbericht:
Da ist also das neue und erste Shafts-FlightSystem vom Target. Aktuell ist K-Flex in den Farben schwarz, weiß, transparent zu einem Preis von 7,95€ erhältlich.


Aussehen: Wer eine Revolution von Target erwartet hat, der ist hier leider nicht belohnt worden. Beim ersten Blick auf die K-Flex musste ich nochmal auf die Packung schauen ob die K-Flex wirklich von Target stammen und nicht von Condor. Das Aussehen ist zum verwechseln ähnlich im Vergleich zu den Condor Axe. Der Condor CEO ließ sich daraufhin zu einer jetzt schon legendären Pressekonferenz hinreißen in welcher er Target Plagiaterstellung und Patentrechtsverletzungen vorwarf. Mr. Fukunaga wolle rechtliche Schritte gegen Target prüfen. Wie es in dieser Kontroverse weitergeht bleibt abzuwarten.

Flexibilität: Die Target K-Flex sind quasi das fehlende Puzzleteil zwischen den sehr biegsamen und dünnen Condor Zero Stress und den steifen und stabilen Condor Axe. Wie im Video erkennbar sind die Flights sowie der Shaft stabil jedoch noch recht flexibel und biegsam wobei beides sich in die Ausgangsposition automatisch zurückzieht ohne das ein biegen oder drücken notwendig ist.

Verarbeitung & Haltbarkeit: Die K-Flex lassen sich teilweise recht schwer auf den Barrel drehen und man sieht einen leichten Plasteabrieb der dabei entsteht. Im gesamten ist die Verarbeitung aber auf einem hohen Niveau. Nach ca. 6h Spieldauer sehen die K-Flex bis auf minimalen Abrieb am Flight wie neu aus.

Nun ans Board: Wer denkt das Bouncer, Abrutscher und Ablenker der Vergangenheit angehören den muss ich leider enttäuschen. Die K-Flex mindern all die Genannten aber aufgrund der doch recht hohen Stabilität passen diese sich nicht so geschmeidig an wie die Condor Zero Stress. Also auch mit K-Flex wird der kommende Dart vom Flight abgelenkt und bei enger Gruppierung kommt es auch mal zu Bouncern/Abprallern.

Fazit:
Wer ein System mit guter Stabilität und guter Flexibilität sucht wird mit den K-Flex glücklich sein. Man sollte aber nicht erwarten das Bouncer und Co. vollständig der Vergangenheit angehören. Die Haltbarkeit der K-Flex ist absolut überzeugend genauso wie der Preis von 7,95€ pro Set.

Testbericht: TARGET Chris Dobey Gen. 1 Swiss Point

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
22 Gramm 50.10 mm 6.35 mm
23 Gramm 50.10 mm 6.45 mm
24 Gramm 50.10 mm 6.55 mm

Lieferumfang:
3 Barrels, 3 Hollywood Flights, 3 Shafts (black), SwissPointTool

Testbericht:
Der nach der Bekanntgabe des Ausstatterwechsels heiß erwartete Dart von @officialchrisdobey180 ist endlich da und kommt in der typischen Targetverpackung auf den Markt.


Grip: Das Barrel hat einen mittigen Schwerpunkt und ist in 3 Varianten (22, 23 und 24g) erhältlich. Das schöne Barrel hat im hinteren Teil weiß-schwarze Akzente welche eine Liebeserklärung an seinen Fußballclub des Herzens, Newcastle United, ist. Wie fast alle fast alle neuen Target Darts besitzt auch die Gen 1 von Hollywood das SwissPointSystem. Der Dart bietet zwei Gripzonen hinteren Teil ein schönen Ringgrip und im vorderen Teil ein Ringgrip mit leichten Fräsungen.

Nun ans Board: Bereits nach einigen Aufnahmen merkt man der Dart angenehm griffig ist und sich angenehm leicht und eng positionieren lässt. Es dauert nicht lang bis schnell hohe Scores erzielt werden. Vorsicht ist bei den mitgelieferten Spitzen geboten da diese kleine „Boardkiller“ sind.

Fazit:
Man bekommt mit dem Hollywood Dart ein tolles Set, welches angenehm griffigen Grip hat und für Einsteiger auch geeignet ist. Mit knapp 70€ ist der Dart in einem vernünftigem Preisrahmen.
Für Dobey Fans ein Must-Have und auch so ein Dart, den ich empfehlen kann.

Testbericht: TARGET GABRIEL CLEMENS Gen.2 SWISS POINT 90%

Rohdaten:

Gewicht: Barrellänge: Durchmesser:
21 Gramm 52.00 mm 6.70 mm
23 Gramm 52.00 mm 6.90 mm


Lieferumfang:
3 Barrels, 3 Gabriel Clemens Flights, 3 Shafts (gelb), SwissPointTool

Testbericht:
Die lang erwartete Generation 2 des Darts von @gabriel.clemens180 ist endlich da und kommt in der typischen Targetverpackung auf den Markt.


Grip: Das Barrel hat, wie von Gaga gewohnt, eine leichte Zylinderform mit einem mittigen Schwerpunkt und ist in 2 Varianten (21g und 23g) erhältlich. Das schöne sandgestrahlte Barrel wirkt wirklich schick und besitzt (endlich!) das Target SwissPointSystem. Der 90% Wolfram Dart bietet mehrere Gripzonen einschließlich radialer Rillen vorne und einer doppelt radialen Griffzone hinten. Beide Zonen werden durch die Fräsrillen in der Mitte getrennt.

Nun ans Board: Bereits nach einigen Aufnahmen merkt man das die hintere Gripzone angenehm griffig ist während der Grip vorne doch recht rutschig daher kommt. Es dauert eine Weile eh man sich an den Dart aufgrund der unterschiedlichen Gripzonen gewöhnt.

Fazit:
Man bekommt mit dem neuen German Giant Dart ein hochwertiges Set, welches vom Grip recht gewöhnungsbedürftig ist. Für Einsteiger ist der Dart eher weniger geeignet. Mit knapp 80€ ist der Dart im Vergleich zu den Vorgängern doch recht preisintensiv. Für GaGa Fans natürlich ein Muss.

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