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Warum das Wechseln von Spitzen im Dartsport wichtig ist

Das Austauschen von Dartspitzen gehört für viele Spieler zum Alltag. Spitzen nutzen sich durch regelmäßiges Schleifen ab, können sich lockern oder brechen. Zudem experimentieren Spieler gerne mit verschiedenen Längen, Farben und Grips, um ihre Performance zu optimieren.

Bislang war der Wechsel nur mit einem speziellen Repointing Tool möglich, das rund 50 € kostet. Alternativ bietet Target mit seinem Swiss Point System eine einfachere Lösung – Spitzen lassen sich durch simples Herausdrehen wechseln. Doch dieses System ist ausschließlich mit Target-Darts kompatibel. Andere Hersteller setzen weiterhin auf klassische Wechselmethoden.

Seit einigen Monaten erfreut sich jedoch das Caliburn Wechselspitzensystem zunehmender Beliebtheit. Es ermöglicht Spielern, unabhängig vom Dart-Hersteller Spitzen schnell und unkompliziert zu wechseln. Aber wie funktioniert dieses innovative System genau?

Was ist das Caliburn Wechselspitzensystem?

Das Caliburn-System richtet sich an Dartspieler, die ihre Spitzen flexibel anpassen möchten. Während Spitzen normalerweise fest im Barrel verankert sind und mit Spezialwerkzeugen entfernt werden müssen, setzt Caliburn auf sogenannte Spigots.

Was sind Spigots und wie funktionieren sie?

Spigots sind kleine Adapter mit Gewindeeinsätzen, die ins Barrel integriert werden und als Bindeglied zwischen Barrel und Spitze dienen. Ist ein Spigot einmal montiert, können Spieler ihre Spitzen einfach einschrauben und bei Bedarf ohne Spezialwerkzeug wechseln.

Spigots gibt es in verschiedenen Durchmessern (typischerweise zwischen 2,33 mm und 2,40 mm), abhängig vom Innendurchmesser des jeweiligen Barrels. Leider existiert keine offizielle Übersicht darüber, welche Hersteller welche Spigot-Größe nutzen.

So installierst du das Caliburn Wechselspitzensystem

Vorbereitung

  1. Entferne die alten Spitzen mit einem Repointing Tool.
  2. Überprüfe, ob sich Spitzenreste im Barrel befinden und ob der Kanal frei ist.

Installation der Spigots

  1. Fixiere den Dart im Spitzenwechsler und setze das ausgewählte Spigot in das Starter-Kit-Repointing Tool von Caliburn.
  2. Drehe das Barrel langsam in Richtung Tool, um das Spigot einzusetzen.
  3. Drehe weiter, bis das Tool am Barrel anschlägt und das Spigot fest sitzt.
    • Hinweis: Falls kein Widerstand spürbar ist oder das Einsetzen zu leicht geht, könnte ein größeres Spigot erforderlich sein.
  4. Entferne das Tool aus der Halterung – das Spigot bleibt fest im Barrel verankert.
  5. Schraube die gewünschte Wechselspitze mit dem mitgelieferten Tool in das Spigot.
    • Hinweis: Falls die Spitze durchdreht, wurde möglicherweise ein zu kleines Spigot gewählt.

Fazit: Mehr Flexibilität und Vielfalt für Dartspieler

Das Caliburn Wechselspitzensystem bietet eine echte Innovation für Dartspieler, die ihr Setup optimieren möchten. Dank der einfachen Handhabung und der Möglichkeit, Spitzen schnell und ohne Spezialwerkzeug zu wechseln, setzt das System neue Maßstäbe in puncto Flexibilität und Performance.

Der richtige Flight für deinen Dart: Vor- und Nachteile

Die Wahl der richtigen Flightform und -größe spielt eine entscheidende Rolle für deinen Erfolg beim Darts. Je nach Form beeinflusst der Flight den Flug deines Darts, seine Stabilität und die Trefferquote. In diesem Beitrag erfährst du die wichtigsten Vor- und Nachteile der verschiedenen Flightgrößen und welche Form am besten zu deinem Spielstil passt.

Standard Flight (No. 2) – Der Allrounder

Der Standard Flight (No. 2) ist die klassische Wahl für viele Dartspieler. Mit seiner großen Fläche bietet er maximale Stabilität im Flug und ist daher ideal für Einsteiger und Profis gleichermaßen. Besonders wenn du deinen Dart waagerecht im Board platzieren möchtest, ist dieser Flight von Vorteil. Allerdings bedeutet die größere Fläche auch mehr Luftwiderstand, was den Dart langsamer macht und mehr vom Board verdeckt.

Kleine Standardform (No. 6) – Die kompakte Alternative

Die No. 6-Form ist rund 10% kleiner als die Standardform und bietet einen guten Kompromiss zwischen Stabilität und Geschwindigkeit. Der Dart fliegt schneller und steckt flacher im Board. Allerdings verliert er durch die kleinere Fläche etwas an Stabilität und verzeiht weniger Wurffehler.

Slim Flight – Für enge Wurfbilder

Slim Flights sind schmaler als Standard Flights und eignen sich hervorragend für Spieler, die Wert auf enge Gruppierungen im Board legen. Dank des geringeren Luftwiderstands fliegt der Dart schneller und hängt meist etwas nach unten. Allerdings bietet der Slim Flight weniger Stabilität und ist nicht für jeden Wurfstil geeignet.

Pear Flight – Klein, aber stabil

Der Pear Flight zeichnet sich durch seine runde, kompakte Form aus, die für eine hohe Fluggeschwindigkeit bei gleichzeitig stabiler Flugbahn sorgt. Allerdings verlangt er eine saubere Wurftechnik, unter Profis ist er eher weniger verbreitet.

Kite Flight – Der Schnellstarter

Der Kite Flight kombiniert eine kompakte Form mit reduziertem Luftwiderstand und ist ideal für Spieler, die schnelle Darts bevorzugen. Durch die geringe Stabilität erfordert er jedoch ein gewisses Maß an Erfahrung und ist für Anfänger weniger geeignet.

Vortex Flight – Für experimentierfreudige Spieler

Mit seiner einzigartigen Form sorgt der Vortex Flight für eine besondere Flugbahn, die das Spiel abwechslungsreicher macht. Er ist vor allem für experimentierfreudige Spieler interessant. Da der Vortex Flight eine Umstellung der Wurftechnik erfordern kann, wird er weniger häufig genutzt.

Fantail Flight – Für präzise Würfe

Auch der Fantail Flight zeichnet sich durch seine spezielle Form aus, die für eine besonders stabile Flugbahn sorgt. Damit ist er ideal für Spieler, die Wert auf präzise Würfe legen. Wie der Vortex Flight erfordert auch dieser eine gewisse Anpassung der Wurftechnik und ist daher weniger verbreitet.

Fazit: Welche Flightform ist die richtige für dich?

Gerade Anfänger sollten zu Beginn auf Standard Flights (No. 2 oder No. 6) setzen, da diese die meiste Stabilität bieten und dabei helfen, den Dart kontrolliert und waagerecht ins Board zu bringen. Mit zunehmender Erfahrung lohnt es sich jedoch, verschiedene Flightformen auszuprobieren. So kannst du herausfinden, welche Variante deinen individuellen Wurfstil optimal unterstützt.

Experimentiere ruhig ein wenig und finde heraus, welcher Flight deinem Spiel den entscheidenden Vorteil verschafft!

Der Dart Shaft – Typen und Längen

Der Dart Shaft (Schaft) beeinflusst die Wurfgenauigkeit und das gesamte Spielgefühl beim Dart erheblich. Sowohl die Länge als auch das Material spielen dabei eine wichtige Rolle. Wir erklären euch, worauf ihr achten solltet!

Dart Shaft Längen – Welche ist die richtige für dich?

Kurze Dart Shafts zwischen 29 und 35 mm sorgen für eine höhere Fluggeschwindigkeit und einen direkteren Wurf. Zudem verdecken sie weniger Darts auf dem Board, was die Sicht auf das Ziel verbessert. Allerdings kann der Flug unruhiger sein, was zu unvorhersehbaren Flugbahnen führt, und sie sind für Anfänger schwieriger zu kontrollieren.

Mittellange Shafts zwischen 35 und 45 mm bieten eine ausgewogene Mischung aus Geschwindigkeit und Stabilität und sind für die meisten Spieler gut geeignet. Sie haben keine gravierenden Nachteile, sodass die Entscheidung meist eine Frage der persönlichen Vorliebe ist.

Lange Dart Shafts zwischen 45 und 50 mm sorgen für einen stabileren Flug und präzisere Würfe. Sie sind besonders für Spieler geeignet, die eine kontrollierte und gleichmäßige Wurfbewegung bevorzugen. Allerdings verringert sich die Fluggeschwindigkeit, was die Reaktionszeit beeinflussen kann, und sie verdecken mehr Darts auf dem Board, wodurch die Sicht eingeschränkt wird.

Dart Shaft Materialien – Vor- und Nachteile

Kunststoff- oder Nylon Shafts sind preiswert, leicht erhältlich und flexibel, wodurch sie weniger anfällig für Brüche sind. Allerdings sind sie nicht so langlebig und Flights können leichter abfallen, sodass gelegentlich zusätzliche Sicherungen erforderlich sind. Aluminium Shafts sind robuster und widerstandsfähiger, jedoch können sie sich bei harten Aufprallen verbiegen und sind schwerer als Kunststoffvarianten, was das Wurfgefühl beeinflusst.

Carbonfaser- oder Komposit Shafts zeichnen sich durch ihre hohe Langlebigkeit und Leichtigkeit aus. Sie sind widerstandsfähig gegen Biegen und Brüche, jedoch teurer als Kunststoff- und Aluminiumvarianten und für Anfänger oft nicht erforderlich. Titan Shafts sind extrem robust und widerstandsfähig, bringen jedoch ein höheres Gewicht mit sich und sind zudem sehr kostspielig. Sie eignen sich daher vor allem für ambitionierte oder professionelle Spieler.

Zusatzausrüstung für Dart Shafts

Um die Haltbarkeit und den Halt der Flights zu verbessern, gibt es nützliche Zubehörteile. Shaft-Ringe werden über das Ende des Shafts geschoben, um die Flights fest zu arretieren und ein Herausfallen zu verhindern. O-Ringe auf dem Gewinde des Shafts sorgen für eine festere Verbindung mit dem Barrel und reduzieren Vibrationen. Dartkronen schützen die Flights vor Beschädigungen und verlängern ihre Lebensdauer. Alternativ gibt es einteilige Shaft-Flight-Systeme, die den Verschleiß minimieren und für eine festere Verbindung sorgen.

Fazit: Der perfekte Dart Shaft für dich

Die Wahl des richtigen Dart Shafts hängt von deiner Spielweise und deinen persönlichen Vorlieben ab. Für Anfänger sind mittellange Kunststoff- oder Aluminium-Shafts empfehlenswert, da sie eine gute Balance bieten und preiswert sind. Fortgeschrittene Spieler können mit Carbonfaser-Shafts oder einem speziellen Flight-System experimentieren.

Egal, für welche Kombination du dich entscheidest – das Wichtigste ist, dass du dich mit deinen Darts wohlfühlst und Spaß am Spiel hast!

Testbericht: Karella Schallschutz

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, und wie jeder Dartspieler weiß, hört sich unser Sport für andere oft einfach nur laut an. Wenn ein Dart das Board trifft, übertragen sich die Geräusche nämlich durch die Wand. Besonders bei einem Nachbarn, der mal Nacht- oder Tagschicht hat, weiß ich nie genau, wann er schläft, oder seinen Feierabend genießt – da will ich natürlich nicht stören, aber trotzdem darten, wann ich Lust habe. Also musste eine Lösung her.

Mein Winmau Board hängt an einer Betonwand im Büro, und sowohl im Raum dahinter als auch im Wohnzimmer meines Nachbarn direkt darüber hört man deutlich, wenn die Darts auf die Scheibe treffen. Ich habe den Karella Schallschutz mit integriertem Surround getestet und möchte meine Erfahrungen teilen.

Der Schalldämpfer:

Mittlerweile gibt es einige Schalldämpfer-Systeme auf dem Markt, die alle dasselbe Ziel haben: Die Geräusche, die die Wand überträgt, zu reduzieren. Meine Wahl fiel auf den Karella Schallschutz mit integriertem Surround für 99,95 €. Zunächst fand ich den Preis schon recht hoch, aber das Geld ist durchaus gut investiert – dazu später mehr.

Zum Schalldämpfer selbst: Der Karella Schallschutz besteht aus zwei Teilen – einem Schallschutzkern, an dem das Steeldartboard befestigt wird, und einem Schallschutzring. Beide Teile bestehen aus Millionen speziell entwickelter Schallschutzfasern. Der Schallschutzkern und der Ring sorgen zusammen dafür, dass die Geräusche fast komplett von der Wand entkoppelt werden. Befestigungsmaterial und eine Karella-Abwurflinie sind ebenfalls enthalten.

Die Montage:

Die Montage des Karella Schallschutzes geht schnell von der Hand und ist durch die Anleitung einfach umzusetzen. Im ersten Schritt misst man 1,73 m für das Bullseye an der Wand ab und markiert die Stelle.

Der weiße Schallschutzkern weist Markierungen auf, mit denen man ihn richtig anlegen kann. Danach werden die Löcher markiert und gebohrt.

Dübel rein und den Kern an der Wand verschrauben.

Im nächsten Schritt wird die mitgelieferte Boardhalterung mit zwei Schrauben befestigt und der Schallschutzring aufgesetzt.

Zum Schluss nur noch das Board einhängen – fertig!

Ich habe noch den Bull’s PU Surround ergänzt, damit das Surround bündig mit dem Board abschließt. Für die Beleuchtung habe ich das Target Corona Light angebracht.

Erster Eindruck nach der Montage:

Das ganze System wirkt sehr stabil, wackelt kaum. Mit den Rotalock-Schrauben vom Winmau Board lässt sich dieses sicher fixieren. Für alle anderen Boards empfehlen sich Keile oder ganz einfach ein paar Pappstücke.

Fazit:

Jetzt zum wichtigsten Punkt: die Lautstärke. Im Raum selbst klingt es anders, wenn der Dart das Board trifft, aber hörbar ist es trotzdem noch deutlich. Danach habe ich meine Frau gebeten, mal im Nachbarraum (hinter der Wand) zu horchen, wie viel sie dort noch hört. Das Ergebnis war überraschend – sie kam zurück und fragte, ob ich überhaupt schon geworfen hätte. Dann habe ich meinen Nachbarn über mir angerufen, der auch zuhause war. Nach ein paar Würfen fragte ich ihn, ob er etwas gehört hätte, und er meinte nur: „Nein“. Also ist klar: Der Karella Schallschutz hat das Problem komplett gelöst und ich kann jetzt jederzeit und ohne Rücksicht trainieren.

Zusätzliche Infos zur Lautstärke:

Zur Überprüfung haben wir vor der Montage eine Dezibel-App genutzt, um den Schallpegel zu messen. Natürlich ist die App nicht so präzise wie ein Profi-Messgerät, aber die Tendenz ist deutlich. Vor der Montage hatten wir im Nachbarraum eine Lautstärke von 55-60 dB, wenn die Darts das Board getroffen haben. Nach der Montage war in der App nichts mehr zu sehen – keine Ausschläge. Das passt auch zur Rückmeldung meines Nachbarn.

Dart kaputt – was tun? Tipps und Tricks für schnelle Hilfe

Dartpfeile sind die wichtigsten Utensilien eines jeden Dartspielers. Doch was tun, wenn ein Dart kaputt geht? Ob abgebrochener Shaft, verbogene Spitze oder gerissene Flights – mit diesen Tipps bleibt dein Spielspaß nicht lange auf der Strecke!

Grundsätzlich ist ein Dartpfeil selten wirklich unbrauchbar. Er besteht aus mehreren Einzelteilen:

  • Dart Shaft: Verschiedene Längen und Materialien
  • Spitze: Aus Stahl für Steeldarts, aus Kunststoff für Softdarts
  • Dart Flight: Verschiedene Formen und Materialien
  • Barrel: Das Herzstück eines jeden Darts

Meist sind es einzelne Komponenten, die beschädigt werden und sich leicht ersetzen lassen:

1. Abgebrochener Dart-Shaft: Schnelle Lösung

Ein häufiges Problem bei Dartpfeilen ist ein abgebrochener Shaft – sogar bei den Dartprofis! Schließlich handelt es sich hierbei um ein Verbrauchsprodukt. Der Shaft ist die Verbindung zwischen Barrel und Flight, er stellt damit den empfindlichsten Teil des Dartsets dar. Leider kann ein Shaft mit viel Pech durch einen „Bouncer“ oder Robin Hood schon nach wenigen Würfen beschädigt werden. Daher empfiehlt es sich, von Anfang an einige Ersatzschäfte parat zu haben.

Wenn der Rest des Shafts im Barrel steckt, kannst du diesen mit einer feinen Zange, der Spitze eines anderen Darts oder einem speziellen Shaftrestentferner entfernen. Der Shaftrestentferner wird auf die Rückseite des Barrels gesetzt, um den festsitzenden Shaftrest herauszudrehen.

Tipp: Setze auf hochwertige Shafts aus Carbon oder einteilige „Moulded Flight“-Systeme (z.B. Target K-Flex) – sie sind langlebiger als die meisten Nylon- oder Kunststoff-Modelle.

2. Verbogene oder gebrochene Spitze: Reparieren oder ersetzen?

Dartspitzen brechen nicht sehr häufig, zumindest nicht bei Steeldarts. Bei Softdarts, die Kunststoffspitzen haben, kann dies häufiger vorkommen. Eine verbogene Dartspitze kann jedoch in jedem Fall das Flugverhalten stark beeinträchtigen. Leider lassen sich verbogene Spitzen nur schwer reparieren. Mit einer gebogenen oder gar abgebrochenen Spitze solltest du nicht weiterspielen, da hierdurch auch das Dartboard unnötig leidet. Spitzen können biegen oder brechen, wenn sie auf einen harten Untergrund prallen (z.B. an eine Betonwand oder auf einen Fliesenboden). In den meisten Fällen ist ein Austausch die beste Lösung. Ist das per Hand nicht möglich, hilft ein sogenannter Re-Pointer, ein Werkzeug zum Spitzenwechsel. In der Regel tauscht auch jeder Dartshop in deiner Nähe die Spitzen gegen eine geringe Gebühr aus.

Profi-Tipp: Investiere in ein Dart-Case, um deine Pfeile sicher zu transportieren und Beschädigungen zu vermeiden.

3. Gerissene Flights: Darauf solltest du achten

Flights verschleißen mit der Zeit – gerissene oder verformte Modelle können das Flugverhalten leider negativ beeinflussen – hier hilft nur der Austausch. Beim Kauf neuer Flights solltest du auf das Material (z. B. Kunststoff oder Nylon) sowie auf die passende Form achten, um die Balance deiner Pfeile zu erhalten.

Hinweis: Spitzen mit fließendem Übergang zum Barrel (z.B. Target Storm Points, Winmau Trident Aufsätze) schonen die Flights, da sie die Aufprallkraft reduzieren. Deine Flights halten bis zu 3-mal länger.

4. Barrel gebrochen – was nun?

Wenn der Barrel deines Darts gebrochen ist, kann der Dart wirklich als „kaputt“ bezeichnet werden, denn alle anderen Teile lassen sich wie oben beschrieben recht einfach und günstig austauschen. Dass ein Barrel Schaden nimmt, ist zum Glück extrem selten. Es kann aber, wie bei der WM 2024 bei Kai Gotthardt, in Ausnahmefällen vorkommen.

Sofern dies innerhalb weniger Monate nach Kauf des Darts bei normalem Spielverhalten vorkommt, wird der Verkäufer des Darts dir sicher einen Ersatz-Barrel bereitstellen. Der Hersteller Target gibt sogar eine lebenslange Garantie auf Dart-Barrels, sodass du ihn vom Händler jederzeit ersetzen lassen oder eine Erstattung bekommen kannst.

Fazit: Schnell zurück ins Spiel

Ein Dartpfeil besteht aus mehreren Komponenten, die sich mit einfachen Mitteln austauschen lassen. In erster Linie sind hier Shafts und Flights zu nennen, die normales Verbrauchsmaterial darstellen. Es empfiehlt sich, beim Kauf der Darts auch Ersatzzubehör zu besorgen, da die Kosten überschaubar sind. Je fortgeschrittener dein Spiel wird, desto sinnvoller ist es, sich auch andere Flight-Shaft-Systeme anzuschauen. Diese sind zwar teurer, versprechen aber eine deutlich längere Haltbarkeit.

Ob abgebrochener Shaft, verbogener Barrel oder kaputte Flights – die meisten Dartschäden lassen sich zum Glück schnell beheben. Mit ein wenig Vorsorge und dem richtigen Zubehör bleiben deine Pfeile aber länger einsatzbereit!

Dartboards im Vergleich: Welches Modell ist das richtige für dich?

Auf der Suche nach dem perfekten Dartboard für deine Spielanforderungen? In diesem Vergleich stellen wir die beliebtesten Dartboards genauer vor: BULL’S Classic, BULL’S Focus II, Datadart Elite II, Winmau Blade 6 und das Winmau Blade 6 TripleCore. Dabei betrachten wir wichtige Kriterien wie Drahtkonstruktion, Fasern und Zahlenring, die die Haltbarkeit und Spielqualität entscheidend beeinflussen.

BULL’S Classic: Einsteigerfreundlich mit klassischem Draht und Sisal

Das Bulls Classic überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist besonders für Einsteiger geeignet. Das Board verwendet klassischen Draht mit Klammern, was zwar die Herstellungskosten senkt, jedoch die Wahrscheinlichkeit für Abpraller (sogenannte “Bouncer”) erhöht. Die Sisal-Fasern stammen überwiegend aus China, was zu einer soliden, aber etwas weniger langlebigen Struktur führt. Der Zahlenring besteht aus klassischen Drahtzahlen und erfüllt für Anfänger alle wichtigen Anforderungen.

BULL’S Focus II: Robuster Aufbau mit eingelassener Spinne

Das Bulls Focus II ist ähnlich aufgebaut wie das Classic, bietet jedoch einige Verbesserungen und Vorzüge. Es verwendet einen eingelassenen Draht, auch Spinne genannt, der Abpraller deutlich reduziert und die Trefferfläche maximiert. Die Sisal-Fasern stammen ebenfalls aus China und bieten eine ordentliche Haltbarkeit. Der Zahlenring aus robustem Draht ist gut sichtbar – ideal für Gelegenheits-Spieler, die Wert auf Qualität zu einem fairen Preis legen!

Datadart Elite II: Stilvoll und langlebig

Das Datadart Elite II überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitung und ästhetischen Details. Der eingelassene Draht sorgt für eine gleichmäßige Spielfläche und reduziert Abpraller effektiv. Ein besonderes Highlight ist der schwarze Zahlenring mit weißen Zahlen, der nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch gut lesbar bleibt. Die Sisal-Fasern bieten eine solide Haltbarkeit und machen das Board ideal für regelmäßige Spieler.

Winmau Blade 6: Hochwertige Spinne und Metall-Zahlenring

Das Winmau Blade 6 gehört zur Spitzenklasse unter den Dartboards. Die eingelassene Spinne, bestehend aus schlankem Metall, maximiert die Trefferfläche und minimiert Abpraller. Die afrikanischen Sisal-Fasern zeichnen sich durch eine hervorragende Selbstheilung aus, was die Lebensdauer des Boards deutlich verlängert. Der Metall-Zahlenring ist robust und gut sichtbar, wodurch das Board eine exzellente Wahl für fortgeschrittene Spieler ist.

Winmau Blade 6 TripleCore: Das Premium-Modell für Profis

Das Winmau Blade 6 TripleCore setzt neue Maßstäbe. Es besteht aus drei Schichten hochwertiger Sisal-Fasern, wobei die dritte Schicht mit Carbon verstärkt ist. Der ultradünne Metalldraht besitzt einen Ablenkungswinkel von 60 Grad, der Abpraller nahezu eliminiert und die Treffgenauigkeit erhöht. Der moderne Zahlenring aus gelasertem, beschichtetem Metall ist klar lesbar und extrem langlebig. Dieses Board richtet sich an Profi-Spieler, die kompromisslose Qualität erwarten.

Fazit: Welches Dartboard passt zu dir?

Das BULL’S Classic und das Focus II sind solide Optionen für Einsteiger und Gelegenheits-Spieler. Das Focus II punktet dazu mit einem eingelassenen Draht und steht dem Datadart Elite II kaum nach, wobei letzteres zusätzlich mit seinem ästhetischen schwarzen Zahlenring überzeugt. Fortgeschrittene Spieler profitieren von der hohen Materialqualität des Winmau Blade 6, während das TripleCore mit innovativer Konstruktion und höchster Haltbarkeit die perfekte Wahl für Profis ist.

Verschiedene Lichtsysteme für den Dartsport – Vor- und Nachteile

Eine optimale Beleuchtung ist für präzises und angenehmes Spielen im Dartsport essenziell. Verschiedene Lichtsysteme bieten jeweils spezifische Vorzüge und Nachteile. In diesem Beitrag stellen wir euch daher vier beliebte Systeme vor und geben einen Überblick, welche Beleuchtung für welchen Einsatz ideal ist!

Target Corona – Rundum-Beleuchtung mit Magnetbefestigung

Das Target Corona Lichtsystem für 79,95 € bietet einen kompletten Lichtring, der mittels Magneten am Dartboard befestigt wird. Durch diese einfache Befestigung lässt sich das Licht jederzeit leicht anbringen und abnehmen, wodurch es besonders flexibel wird. Der Lichtring sorgt mit 125 LEDs für eine gleichmäßige Ausleuchtung, minimiert Schatten und erlaubt ein präzises Spielgefühl.

Vorteile

  • Einfache, schnelle Montage
  • Gleichmäßige Ausleuchtung
  • Transportabel und flexibel

Nachteile

  • Magnetbefestigung kann bei unebenem Untergrund instabil wirken

Winmau Plasma – Solides Wandmodell für feste Installation

Das Winmau Plasma Lichtsystem ist ebenfalls ein Lichtring, wird jedoch fest an die Wand geschraubt. Dadurch ist es besonders stabil und ideal für Spieler, die eine dauerhafte Lösung bevorzugen. Mit 132 warm-weißen LEDs und insgesamt 2.000 Lumen entsteht eine gleichmäßige Lichtverteilung ohne störende Schatten. Besonders geeignet ist es für Hobbyräume oder Vereinsheime, in denen das Dartboard an einer festen Position bleibt. Der Preis für dieses Wandmodell liegt bei 93,95 €.

Vorteile

  • Stabile Wandbefestigung
  • Gleichmäßige, schattenfreie Beleuchtung

Nachteile

  • Fest an die Wand montiert, dadurch weniger flexibel

Mission Torus 270 – Flexibles System mit 3/4-Ring und Klemmbefestigung

Das Mission Torus 270 ist ein 3/4-Lichtring, welcher mit einer Klemme befestigt wird. Diese Lösung für 79,95 € ist besonders praktisch, wenn man das Licht schnell und ohne Bohren anbringen möchte.

Vorteile

  • Flexibel und leicht anzubringen
  • Klemmbefestigung, keine feste Installation nötig

Nachteile

  • Nicht rundum geschlossen

One80 Illumina & Illumina Lite – Ideal für Turnier- und Ligabedingungen

Das One80 Illumina für 69,95 € sowie die portable Variante Illumina Lite für 54,90 € bieten eine gerade Lichtquelle über dem Dartboard. Diese Art der Beleuchtung kommt der professionellen Turnierbeleuchtung am nächsten und bietet daher das authentischste Spielgefühl. Die Illumina Lite ist zudem transportabel, was sie für mobile Spieler interessant macht.

Vorteile

  • Professionelle Beleuchtung wie bei Turnieren
  • Transportable Version verfügbar

Nachteile

  • Gerade Beleuchtung kann bei bestimmten Boardtypen Schatten verursachen

Fazit

Welches Lichtsystem nun das richtige ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Während Target Corona und Mission Torus 270 mit Flexibilität punkten, bieten Winmau Plasma und One80 Illumina eine stabilere Lösung für Spieler, die eine feste Installation bevorzugen. Die Auswahl des Lichtsystems beeinflusst das Spielgefühl erheblich – daher lohnt es sich, das passende System sorgfältig auszuwählen!

SwissPoints vs. feste Spitzen: Welche Wahl ist die Beste?

Wenn es um Dartspitzen geht, stehen Spieler oft vor der Entscheidung: SwissPoints oder feste Spitzen? Beide Varianten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach Spielstil und Präferenz entscheidend sein können. In diesem Beitrag beleuchten wir die Unterschiede und helfen dir, die für dich passende Wahl zu treffen.

Unterschiede zwischen SwissPoints und festen Spitzen

Feste Spitzen sind das klassische Modell und in der Dartwelt weit verbreitet. Sie bestehen in der Regel aus einem Stück und sind fest mit dem Dart-Schaft verbunden. SwissPoint-Spitzen hingegen sind modulare Spitzen, die sich mit einem speziellen Werkzeug leicht auswechseln lassen. Diese innovative Technik wurde von Target Darts entwickelt und bietet vor allem eins: Flexibilität.

Vorteile und Nachteile von festen Spitzen

Ein klarer Vorteil fester Spitzen ist ihre Robustheit. Da sie aus einem Guss gefertigt sind, sind sie weniger anfällig für Brüche und garantieren somit eine hohe Stabilität. Das bedeutet, dass du dir bei intensiven Spielphasen keine Sorgen um den ständigen Wechsel der Spitzen machen musst. Allerdings bieten sie keine Möglichkeit zur Anpassung. Wenn die Spitze beschädigt ist, muss der gesamte Schaft ausgetauscht werden, was auf Dauer kostspielig sein kann.

Warum SwissPoints mehr Variation ermöglichen

SwissPoints bieten eine interessante Alternative, da sie es ermöglichen, die Spitzen schnell und unkompliziert auszutauschen. So kannst du je nach Spielfeld, Board-Beschaffenheit oder persönlichem Empfinden zwischen verschiedenen Längen und Beschichtungen wechseln. Das eröffnet neue Möglichkeiten, dein Spiel optimal anzupassen. Ein weiterer Vorteil: Bei einem Bruch ist es nicht notwendig, den gesamten Dart zu ersetzen. Du tauschst einfach nur die beschädigte Spitze aus – und das in Sekundenschnelle.

Fazit: Welche Spitze ist die richtige für dich?

Die Wahl zwischen festen Spitzen und SwissPoints hängt letztlich von deinem Spielstil und deinen Vorlieben ab. Wer Wert auf Stabilität legt und auf wechselnde Spitzen verzichten kann, ist mit festen Spitzen gut beraten. Möchtest du hingegen flexibel bleiben und dein Spiel dynamisch gestalten, bieten dir SwissPoints die perfekte Lösung.

Egal, wofür du dich entscheidest – das Wichtigste ist, dass du dich mit deinem Equipment wohlfühlst. Probiere beide Varianten aus und finde heraus, welche Dartspitze am besten zu dir passt!

Die besten Darts für Einsteiger 

Der Einstieg in die Welt des Darts kann spannend sein, aber die Wahl der richtigen Darts ist entscheidend, um Spaß am Spiel zu haben und schnell Fortschritte zu machen. Wir stellen dir drei hervorragende Darts vor, die ideal für Einsteiger sind: die Bulls Dot, die Red Dragon Amberjack und die Target Exo. 

Bulls Dot: Präzision und Kontrolle 

Die Bulls Dot Darts sind eine ausgezeichnete Wahl, wenn du Wert auf Präzision und Kontrolle legst. Diese Darts bieten eine ausgewogene Balance und ein schlichtes Design, das sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen gefallen dürfte. Dank des robusten Barrels und der griffigen Oberfläche hast du die Darts immer sicher in der Hand. Das ist besonders wichtig, wenn du gerade erst anfängst. Zudem sind sie preislich sehr attraktiv, was sie perfekt für deine ersten Schritte im Dartsport macht. 

Red Dragon Amberjack: Komfort und Vielseitigkeit 

Die Red Dragon Amberjack Darts punkten mit Vielseitigkeit und hohem Komfort. Sie bestehen aus hochwertigem Tungsten, was sie besonders langlebig macht. Der schlanke Barrel sorgt für einen festen Griff, während die ausgewogene Gewichtsverteilung dir hilft, deine Würfe zu stabilisieren. Mit ihrem ansprechenden Design und der exzellenten Verarbeitung sind die Red Dragon Amberjack Darts ideal für dich, wenn du leistungsstarke und optisch ansprechende Darts suchst. 

Target Exo: Innovatives Design und Leistung 

Die Target Exo Darts sind eine weitere hervorragende Option für Einsteiger, die Qualität und Innovation suchen. Ihr einzigartiges Design ist perfekt auf die Bedürfnisse von Anfängern abgestimmt. Der Barrel ist mit präzisen Rillen ausgestattet, die dir einen sicheren Halt garantieren und das Zielen erleichtern. Dank der hochwertigen Verarbeitung hast du lange Freude an diesen Darts. Die Target Exo Darts kombinieren modernes Design mit hoher Funktionalität – ideal, wenn du beides schätzt.

Fazit

Egal, ob du dich für die Bulls Dot, die Red Dragon Amberjack oder die Target Exo entscheidest – mit diesen Darts bist du als Einsteiger bestens ausgestattet. Alle drei Modelle bieten dir eine hervorragende Kombination aus Qualität, Komfort und Präzision. Das wird dir dabei helfen, deine Fähigkeiten im Dartsport weiterzuentwickeln! 

Die Wahl des richtigen Barrels – Das Herzstück des Darts

In diesem Blogbeitrag dreht sich alles um Dartbarrels – das Herzstück eines jeden Dartpfeils. Beim Kauf eines Dartpfeils steht man vor einer individuellen Entscheidung. Von der Form über das Gewicht bis hin zur Oberfläche gibt es auf dem Markt ein schier unendliches Angebot, das es jedem Spieler ermöglicht, den perfekten Dartpfeil für sein Spiel zu finden. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Vielfalt der Dartbarrels und geben wertvolle Tipps für den Kauf des perfekten Begleiters auf Ihrem Dartabenteuer.

Bei allen folgenden Hinweisen gilt: Ausprobieren im Fachgeschäft vor Ort ist immer zu empfehlen.

1. Das Material

Zunächst steht man als Spieler oder Spielerin vor der Entscheidung, aus welchem Material der zukünftige Dart geschaffen sein soll. In der Regel wählt man hier zwischen Messing und Tungsten (Wolfram) aus. Das ist jedoch nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks und damit auch des Preises.

Die günstigen Messingdarts sind für den Anfängerbereich geschaffen. Trotz geringen Gewichts sind sie in der Regel sehr dick. Drei Darts in einem schmalen Feld wie der T20 unterzubringen wird dadurch erschwert. Hinzu kommt, dass das Gewicht innerhalb eines Sets häufig um einige Milligramm abweicht. Anders gesagt sind die drei Darts unterschiedlich schwer. Ein perfekter Wurf kann also nicht einfach wiederholt werden.

Sobald das Training etwas intensiver wird, sollte man auf Darts aus Tungsten umsteigen. Tungsten besitzt als Material eine außergewöhnlich hohe Dichte. Dadurch kann der Dart bei hohem Gewicht immer noch schlank gehalten werden. Auch auf das identische Gewicht innerhalb eines Sets kann man sich in der Regel verlassen. Während Darts aus Messing für 10-20 Euro zu bekommen sind, gibt es Tungsten-Darts ab 25 Euro, ohne Grenze nach oben.

2. Das Gewicht

Nachdem die Auswahl des Materials (hoffentlich Tungsten) getroffen worden ist, muss das perfekte Gewicht gefunden werden. Während im E-Dart das Gewicht auf maximal 21g begrenzt ist, um das Board nicht zu beschädigen, dürfen Steeldarts bis zu 50g auf die Waage bringen. In dieser Gewichtsklasse reden wir jedoch schon über Wurfspeere, die in der Realität nicht realistisch sind. Auf dem Profi-Circuit spielt Ryan Searle mit 32g, die schwersten, und Stephen Bunting mit 12g, die leichtesten Darts. Der Standardbereich liegt zwischen 18g und 26g. Erfahrungsgemäß ist der Übergang von schweren zu leichteren Darts einfacher. Anfängern ist deshalb zu empfehlen, mit etwas schwereren Darts einzusteigen. Auf die Dicke des Barrels hat das Gewicht durch das Tungsten-Material kaum Einfluss.

3. Die Form – Alles eine Sache des Schwerpunktes

Die Form des Barells sollte deinem individuellen Wurfstil optimal entgegenkommen. Zu unterscheiden ist eine gerade Form (Zylinder) von einer Tropfenform und einer Torpedoform.

Während der Schwerpunkt bei einem zylinderförmigen Dart gleichmäßig verteilt ist, liegt er bei einem Tropfendart in der Mitte und bei der Torpedoform vorne. Je nachdem, wo und wie der Dart gefasst wird, verändert sich so die Flugkurve. Um die ideale, individuelle Form zu finden, sollten unbedingt verschiedene Darts in den verschiedenen Formen in einem Dartshop ausgiebig getestet werden. Durch die Auswahl von Schäften und Flights in verschiedenen Formen und Längen kann dann ebenfalls noch einmal Einfluss auf das Flugverhalten des Darts genommen werden.

4. Der Grip

Der Grip bezeichnet die Oberflächenbeschaffenheit des Barrels. Er zeichnet nicht nur das “Design” des Darts aus, sondern hat auch einen wesentlichen Einfluss auf das Spiel. Ein zu sanfter Grip kann dazu führen, dass der Dart beim Abwurf in der Hand verrutscht, während man bei einem zu starken Grip regelrecht hängenbleiben kann. Die Art und Intensität des Grips sollten deshalb ebenfalls durch ausgiebiges Ausprobieren im Shop sorgfältig getestet werden, um den eigenen Ansprüchen zu genügen

5. Farbe und Lieblingsspieler

Hier wird es endlich mal nicht kompliziert. Den eigenen Wünschen sind kaum Grenzen gesetzt. Welcher Dart wird euer nächster? Noch keine Idee? Schaut bei VisionaryDarts , online oder vor Ort vorbei, und lasst euch von der großen Auswahl inspirieren.

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